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Neues | Motoren | Slowfly | Segelflug | E-Flug | Helis | Luftbilder | Experimente | Videos | Links | inter-ex | Vakuum | neueLiebe |
Auf dieser "ersten" Internetseite (ganz unten) äußerte ich den
Wunsch nach einem Slowflyer.
Und wieder war es mein Freund Stephan, der mich mit seinem Nachbau der Stubenfliege überraschte. Ein wunderbarer
Slowflyer, der diese Bezeichnung absolut verdient hat. Etwas mehr Power bekam der Flieger durch den Einbau eines Brushless aus eigener
Fertigung. Mit niedriger Drehzahl schwebt er nun fast geräuschlos durch die Lüfte. Hat aber trotzdem genügend
Leistung um einen Looping zu bewältigen. Bei wenig Wind fliegt die Stubenfliege auch draußen tadellos.
Der Bauplan des Drenalyn ist hier
zu finden. Das Modell ist schnell gebaut. 3mm Depron mit Kohleholmen verstärkt genügt als Baumaterial. Das Modell fliegt auch
ohne Seitenruder recht ordentlich. Strömungsabriss ist praktisch unmöglich. Selbst in der Halle macht das Fliegen
damit Spaß.
C-30 heißt so, weil er aus Carbonstäbchen gebaut wurde und 30 Gramm wiegt. Dieses
wunderschöne
Fliegerchen stammt ebenso wie die
Im Februar 2007 bekam BUMP2 noch ein leichtes Fahrwerk angepasst. Das Gewicht erhöhte sich dadurch nur geringfügig.
Damit sind nun wunderschöne Starts und Landungen zu machen.
Bei diversen Probeflügen stellte sich heraus, dass mein kleiner Brushlessmotor
fast zu viel Leistung für das kleine Modell hat. Um maßstabsgerecht zu fliegen genügt sehr wenig Gas.
Loopings sind damit ohne Probleme möglich.
Der kleine BUMP2 ist super, aber es lässt sich halt wenig damit anfangen. Deshalb wollte ich einen Querruderflieger in
dieser Größenordung. Als Besonderheit sollte der Motor in der Mitte sein.
Der Jungfernflug erfolgte am 27. Februar 2007 bei nur 6 Grad. Nach einigen erfolgreichen Gleitversuchten wurde MM1 mit einem
kleinen Schubs seinem Element übergeben. Leicht nachgetrimmt flog er dann schurgerade weiter.
Plötzlich frischte der Wind auf. Da stellte sich heraus, dass der kleine Motor doch etwas schwach ist.
MM2 wurde am 20. März 2007 fertiggestellt. Einige Verbesserungen sind in die neue Konstruktion eingeflossen und auch das
Gewicht konnte ich reduzieren. Als Motor wurde oben erwähnter Kisscatz mit einer 3 x 3 Luftschraube eingebaut.
Montag, 26. März 2007, 11.30 Uhr - Das ideale Wetter für einen Jungfernflug.
Auf der Interex 2004 lernte ich neben Jean-Yves Martin auch Gerard Jumelin, das zweite Mitglied des JMP-Teams kennen.
Gerard ist ebenso begnadeter Künstler wie exzellenter Modellbauer. Seine Modelle sind absolut begeisternd.
Von ihm bekam ich auch einen Originalplan der VARIANTE. Angelehnt an einen Hortonflieger ist die Variante-Familie entstanden.
Überaus stabil liegt dieser elegante Flieger in der Luft. Auch ohne Motor bewies die Variante auch am Hang ihre ausgezeichneten
FLugeigenschaften.
Die PUSHY GALORE, von Markus Richter als Indoor-Flieger konzipiert, hat mich von Anfang an durch ihre großartige Optik fasziniert.
Ursprünglich für einen FEIGAO ausgelegt, wollt ich einen meiner KISSCATZ Brushless-Eigenbauten einbauen.
Der Aufbau der von Markus exakt ausgefrästen Teile aus 3mm-Depron gelingt durch die hervorragende CD-Dokumentation immer.
Der fertige Flieger wiegt 65 Gramm. Eingebaut sind zwei 4-Gramm Servos, Brushlessregler YGE4-BL, GWS4 Empfänger, GWS 3 x 3 Luftschraube und 2 Stück 350er Lipos.
Auf den äußerst interessanten Seiten der Homepage von Peter Löhnert entdeckte ich einen Nurflügel-Doppeldecker, der mich sofort begeisterte.
Durch die freundliche Hilfe von Peter gelang der Aufbau in sehr kurzer Zeit.
Das fertige Modell wiegt ohne Akku 98 Gramm. Eingebaut ist ein Kisskatz-Eigenbau. Mit 2 Lipo-Zellen ist die Depronette ein sehr agiles Fliegerchen das erstaunlich
stabil in der Luft liegt. Es macht großen Spaß damit herumzuturnen. Die besondere Bauweise ist ein echter Hingucker.
Mit 3 Lipo-Zellen geht dann aber so richtig die Post ab.
Meine ersten Flüge mit 3 Lipos erfolgten bei recht heftigem Wind. Trozdem flog die Depronette absolut willig ohne Probleme.
Gerne spreche ich dem Peter ein sehr großes Lob aus für seine so überaus gelungene DEPRONETTE.
Ende Mai 2007 besorgte ich mir auf Empfehlung von Peter die neuen LemonRC 450 11,1V 3S 25C. Die können einen Dauerstrom von 11 Ampere locker aushalten.
Und tatsächlich - im Vergleich mit den vorher verwendeten 350er Lipos ist eine extreme Leistungssteigerung vorhanden.
Es ist kaum beschreibbar, wie groß der Spaßfaktor nun geworden ist. Ich bin absolut begeistert.
Im RC-LINE-FORUM entdeckte ich hier
einen Slowflyer der mich durch sein gefälliges Aussehen sofort ansprach. Auch ein PDF-Plan lag zum Download bereit.
Material und alle Komponenten waren vorhanden, deshal war der Flieger auch bald gebaut.
Herbst 2011: Die Hallensaison rückt näher und da soll doch auch was Neues zum Einsatz kommen. Meine Wahl fiel auf so ein fliegendes Auto, wie es
immer wieder im Netz auftaucht. Die heißen dann JOSHI-Kart, MARIO-Kart oder sonst irgendwie.
Ein Plan war schnell gefunden. Da ich kein EPP vorrätig hatte, baute ich mit 6mm Depron. Das hat sich aber nicht bewährt. Schon nach
dem zweiten Flug platze das auseinander.
Der wurde mir durch ein großzügiges Geschenk von Stephan Brehm erfüllt. Der erste SLOWIE war mein.
Der Erstantrieb erfolgte durch einen 280er mit Getriebe. Bald folgte ein CDR-Umbau mit Getriebe.
Aber erst durch den Einbau eines umgebauten Conradmotors kam richtig Freude auf.
SLOWIE war auch mein erster Kameraträger. Leider ist er am Neujahrstag 2004 durch die etwas unsanfte Landung
in einer sehr hohen Fichte in die ewigen Flieger-Jagdgründe eingegangen.
GEOBAT habe ich ebenfalls von Stephan als Bausatz bekommen. Dieser sehr schöne, und extrem langsam zu fliegende
Slowflyer gibt durch seine transparente Folie ein traumhftes Bild gegen den blauen Himmel ab. Aber auch in der Halle
begeistert er.
Stubenfliege oder Next Generation
Drenalyn
Mein mini I.F.O. ist vom Prinzip her ein kleines "Drenalynchen". Der Plan kann hier
geladen werden. Je nach Motorisierung ergibt sich ein recht munteres Fliegerchen für draußen und drinnen.
Meine leichte Flotte
MONOCOUPE aus der Werkstatt von Stephan.
STEPHANO entstand aus 3mm Depron nach einem Bild das einen etwas kleineren Flitzer von Rolf Schmidt zeigt. Nach Augenmaß vergrößerte ich
diesen Flieger. Es entstand ein großartig zu fliegendes Modell. Motorisiert ist er mit einem Brushless-Eigenbau der
nur 6 Gramm wiegt. Mit einer Zelle fliege ich damit in der Halle, mit
2 Lipos geht dann im Freien so richtig die Post ab. Senkrechtes "Rollensteigen" bis zur Sichtgrenze.
E-pilotīs BUMP von Michael Henriksen ist inzwischen mein erklärter Liebling.
Er wird bei RC-Groups
unter diesem Link
vorgestellt. Die PDF-Datei des Planes kann dort ebenfalls geladen werden.
Stephan baute sich den BUMP als Doppeldecker. (Post # 171 unter obiger Adresse)
Da ich alle Komponenten schon hatte, baute ich mir den BUMP in der Originalversion aus 2,6mm Selitron. (siehe Post #178)
Von Anfang an flog er absolut problemlos. Sogar bei stark getrimmtem Höhen- und Seitenruder minutenlang im Kreis
herum bei am Boden abgestelltem Sender. Davon gibt es ein 3MB-Video hier zu sehen
Durch den Erfolg meines ersten Bump angespornt wollte ich einen weiteren mit Brushlessmotor bauen.
Stephan entdeckte 1mm starkes Material, das Architekten für ihre Modelle verwenden.
Er schenkte mir einen ausgeschnittenen Teilesatz aus diesem Material.
Eingebaut habe ich dann einen Breezeblock von Falcon, Brushlessregler YGE4-BL, Brushless-Eigenbau mit 3,6 Gramm und einen
Lipo-Akku mit 145 mAh. Luftschraube ist eine STO 2,7 x 2,6.
Gesamtgewicht dieses BUMP ist 23 Gramm.
Der erfolgreiche Erstflug war trotz niedriger Temperatur und leichtem Wind am 23. Jan. 2007. Auf Anhieb flog mein BUMP2 schon mit ganz wenig Power.
Es stellte sich allerdings heraus, dass die 1mm dünnen Flächen trotz Kohlevertärker und Profilrippen zu weich sind.
Mit den neuen Flächen aus 2,5mm Depron begeistert er wieder durch sein stabiles Flugverhalten.
Egal ob Bürstenantrieb oder Brushlessantrieb, der Bump macht in der Halle eine sehr gute Figur. Bei ganz wenig Wind kann er
auch problemlos draußen geflogen werden.
Ein extra dafür gebauter Kisscatz mit 5,6 Gramm machte leider wegen der Schwerpunktprobleme eine Bleizugabe notwendig.
Mit sehr viel Expo flog der Kleine nun ziemlich stabil. Durch das hohe Gewicht kam aber keine rechte Freude auf.
Fazit: Das Konzept stimmt absolut. MM2 muss etwas leichter werden, dann bin ich sicher, dass das ein nettes Fliegerchen wird.
Spannweite - 42 cm, Länge - 37 cm, Gewicht - 33 Gramm
Regler YGE-4, Lipo 175 mAh, Elektronik Falcon Breezeblock.
Der plötzliche Wintereinbruch mit etwa 65 cm Neuschnee machte allerdings einen sofortigen Probeflug
unmöglich.
Blauer Himmel so weit das Auge reicht. Der Boden ist noch mit Schnee bedeckt. Leichter Wind aus südlicher Richtung.
Nochmal alle Ruder überprüft und dann weg damit. Mit etwa 3/4 Gas fliegt MM2 schnurgerade gegen den leichten Wind an. Kurven, dank Expo-Einstellung
gelingen sehr fein. In der Höhe habe ich nun die ersten Loopings probiert. Einfach gigantisch, wie der Mittelmotor den Flieger fast auf der Stelle
dreht. Auch Rollen macht MM2 sehr willig. Erstaunlich, was mit nur einer Lipo-Zelle alles machbar ist.
Ich bin begeistert!!
Inzwischen habe ich schon viele Flüge mit MM2 unternommen. Der Spaßfaktor wird immer größer. Die immense Wendigkeit lässt sich kaum beschreiben.
Wenn der 175mAh-Akku in den ersten Minuten noch seine volle Leistung abgibt, ist auch die Fluggeschwindigeit sehr hoch. Besonders begeistert bin ich
von den am laufenden Band geflogenen Außenloopings, die fast auf der Stelle erfolgen.
Variante 90
Weitere Informationen, Pläne, Bilder und Videos können auf Stephans Homepage eingesehen werden.
PUSHY GALORE
So einen problemlosen Jungfernflug habe ich noch nie erlebt. Trotz heftigem Wind flog die Pushy kerzengerade, wie ein Brett in der Luft liegend, davon.
Sämtliche Figuren machte sie absolut willig. Durch die Kohleprofil-Verstärkungen wackelt oder fibriert da nichts.
Bei Markus Richter kann man einige Indoor- und Outdoor-Videos herunterladen.
DEPRONETTE - ein Stern am Fliegerhimmel
EPP-Versand lieferte die benötigten Stärken sehr schnell. Und in wenigen Stunden war der neue "Flugwagen" einsatzbereit.
Einige Flüge habe ich nun schon zur vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Immer wenn ich an unserem Fluggelände auftauche werde ich dabei gefragt, ob das Teil fliegt oder fährt.
Mit 2s Lipos fliegt das Gefährt recht brav, aber mit 3s kommt erst richtig Freude auf. Nach wenigen Metern Anlaufstrecke kann es senkrecht
aufsteigen. Es ist erstaunlich, wie leicht sich dieses Fluggerät steuern lässt.